Der Besichtigungsrundgang ist nur nach Buchung und nur mit einem spezialisierten Begleiter möglich, und führt durch die fünf Stockwerke des Turms.
Nachdem man die ersten Steintreppen hinter sich gelassen hat, erreicht man einen kleinen Raum, in dem die Geschichte des Turmes erläutert wird.
Von hier aus hat man bereits einen Einblick in das interessante Spiel der Riemenscheiben, Gewichte und Gegengewichte der Uhr, die in regelmäßigen Abständen auf- und absteigen.
Nachdem man über eine Wendeltreppe aus Metall nach oben gelangt ist, erreicht man den Bereich der komplexen Maschinerie der Uhr, die man aus nächster Nähe bewundern kann und in dem die wichtigsten Funktionen illustriert werden. Eine weitere kleine Treppe führt in das obere Stockwerk, in dem sich die Holzstatuen der Heiligen Drei Könige und des Engels befinden, sowie die zwei wertvollen Tore, durch die die Statuen am Dreikönigstag und an Christi Himmelfahrt in einer Prozession hindurchschreiten.
Hier kann man auch den Mechanismus der Tamburen mit der digitalen Stunden- und Minutenanzeige von innen sehen.
Geht man weiter nach oben, gelangt man in einen Raum, in dem die Überreste der antiken Maschine aus dem 15. Jahrhundert aufbewahrt sind; von hier aus hat man Zugang zu den zwei Seitenterrassen, und über ein steile kleine Wendeltreppe zur Mohrenterrasse, auf der man nicht nur die kolossalen Statuen aus der Nähe bewundern kann, sondern auch einen herrlichen Blick auf Venedig und die Lagune hat.
Da es sich um einen Ort mit baulichen Besonderheiten handelt, wird empfohlen, die Zugänglichkeitsbedingungen zu lesen.
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The Clock Tower (PDF 4518 Kb) – short version
The history, the Clock machinery, the restoration, general information >